In einem Kiezbett kann man mit ruhigem Gewissen einschlafen: das Kiefernholz stammt von regionalen Bäumen. Die Lieferung erfolgt im Schweiße des Berliner Angesichts – mit einem Fahrradkurier und in einer Mehrwegverpackung, die für viele Betten genutzt wird. Davon haben alle etwas: die regionalen Tischlereien, deren Handwerk gefragt wird, die Förderwerkstatt Stephanus-Stiftung, die Holz veredelt und am Umsatz beteiligt ist, und die Umwelt. Denn pro verkauftes Bett werden vier Bäume nachgepflanzt. Sogar die Vögel profitieren: Während sie brüten, wird kein Holz für das Kiezbett geschlagen. Eine Pointe mit Vögeln und Betten sparen wir uns aber – der Umwelt zuliebe.
Träumchen
