Glas ist geschmeidig. Wer es verarbeiten will, muss sein Werkzeug und sich selbst zentrieren. „Deswegen eignet es sich so gut, um Menschen mit Schwierigkeiten wieder an eine geregelte Arbeit heranzuführen“, sagt Lea Ammann-Toivanen vom Atelier Glasart der Stiftung Terra Vecchia. Im Glas stecken Vergangenheit und Zukunft. „Das sind Lebensthemen.“